Alaska …..

Heute möchte ich Euch von unser einmaligen, beeindruckenden
Prämenreise von Stampin`UP! nach Alaska berichten.

Da es für uns die erste Reise über den großen Teich nach Amerika war,
flogen wir schon einige Tage früher ab Stuttgart über Frankfurt nach Seattle.

Wir starteten Nachts um 4:30 Uhr von zu Hause aus und waren, bis wir in Seattle
landeten, gute 26 Stunden auf den Beinen.

Der Flug alleine schon mit wunderbaren Erlebnissen bestückt.

Flug über Grönland  in die USA.

Aus 10.000 Metern Höhe fotografiert.

Eis soweit das Auge sieht.

Ich konnte mir das nicht vorstellen.

Aus dieser Höhe die Eisflächen  genau zu sehen.

In Seattle angekommen waren wir sehr positiv Überrascht wie
schnell wir durch den Einreise Check In waren.

Der Shuttleservice aller Hotels in Seattle läuft absolut genial. Du begibst
Dich zur Tiefgarage und dort findet man einen sehr langen
Abfahrts Steig der Busse. Man ruft vom bereitgestellten Telefon an und in wenigen Minuten
holt dich ein Bus deines Hotels ab.

Unsere erste Fahrt durch Seattle genau so hatte ich es mir vorgestellt.

Hohe Wolkenkratzer

Große Busse mit ihrem besonderen Motorensound,

volle Straßen Zweireihig.

Als wir in unserem Hotel angekommen waren, nach gut 28 Stunden,
wollten wir an diesem Tag nur noch schlafen.

Der nächste Tag begann für mich mit einem gar nicht mein Ding Frühstück.

Alles so süß, keine Wurst, kein Käse, kein Gemüse.
Ich wusste ja das die Amerikaner gerne Süßes essen, aber
das es nichts für Anti Süße zum Start gab, damit hatte ich nicht gerechnet.

Nun ja auch das musste mal probiert werden.

Für den ersten Tag hatten wir uns gleich ein großen Wunsch erfüllt.
Mit diesem edlen Leihwagen fuhren wir ins Landesinnere.

Eigentlich hatte Wolfgang einen kleinen Toyota bestellt. Der Mitarbeiter bei der Autovermietung
meinte jedoch, wenn wir seine Heimat die etwa 160 Meilen entfernt von Seattle liegt besuchen möchten,
sollten wir schon etwas bequemer und komfortabler dort hin kommen. Der Cadillac war echt klasse.
Erneut ein Erlebnis mit einem entspannten und super freundlichen Amerikaner.

Ich weiß nicht wie oft Wolfgang halten musste damit ich Bilder knipsen konnte.
All die kleinen Einzelheiten die ich unterwegs sehen konnte machten diesen Flair in Amerika
spürbar. Ein Land der Freiheit, der unbegrenzten Möglichkeiten und der Weite.

Fast wie wenn in manchen Landabschnitten die Zeit stehen geblieben wäre.

Auch eine Besonderheit, ob auf dem Land oder in größeren Städten,
stand sehr oft ein Schaukelstuhl oder wie hier ein Holzsessel auf der Veranda.

Eine Siedlung in dem sich eine Altersgemeinschaft nieder gelassen hat.

So zu sagen Alters WG.

Genug Platz für Stampin UP! Post.

Fährt man wie hier an den Briefkästen mitten in der Natur durch Wälder vorbei,
taucht auf einmal eine riesen Brücke in mitten der Landschaft auf.

Ein tolles Gefühl über diese endlos langen Highways zu fahren
und solche Hängebrücken zu überqueren.

Nun ist mir auch klar geworden warum die Amis so entspannt Auto fahren.

Der Stolz Amerikaner zu sein haben wir sehr oft gesehen

an Flaggen in jeglicher Form.

Egal wo man stand und sich genauer die Umgebung anschaute
freundliche interessierte Mitmenschen.
Wolfgang hier im Gespräch mit einem Indianer.

Sehr oft sahen wir Kirchen und Gemeindezentren
von unzähligen Glaubensgemeinschaften.

 oder mitten im Wald Meilen weit entfernt von einer Stadt
kleine versteckte Häuser.